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Jugend in der modernen Gesellschaft

Polnische Schüler informieren sich über die Situation in Deutschland – Mit dem Übergang von der traditionellen Gesellschaft in die Moderne sind die Lebenswege junger Menschen nicht mehr vorgezeichnet. Sie stehen vor der Herausforderung, aus den zahlreichen Möglichkeiten ihren Weg zu finden und einen passenden Lebensentwurf zu schmieden. Etwa 35 polnische Gymnasiasten aus Krakau besuchten für eine Woche die Benediktushöhe - Das Haus für Soziale Bildung.

Retzbach: Mit dem Übergang von der traditionellen Gesellschaft in die Moderne sind die Lebenswege junger Menschen nicht mehr vorgezeichnet. Sie stehen vor der Herausforderung, aus den zahlreichen Möglichkeiten ihren Weg zu finden und einen passenden Lebensentwurf zu schmieden. Etwa 35 polnische Gymnasiasten aus Krakau besuchten für eine Woche die Benediktushöhe - Das Haus für Soziale Bildung und setzten sich mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für deutsche Schulabsolventen auseinander. Unter der Leitung von Karl-Heinz Born lernten sie das bayerische Schulsystem, seine vielfältigen Abschlüsse und die Berufschancen junger Deutscher kennen. Im Rahmen einer Exkursion besuchten sie das Berufsbildungswerk Don Bosco, eine Einrichtung zur beruflichen Erstausbildung und gesellschaftlichen Rehabilitation junger Menschen mit individuellem Förderbedarf. Im Gespräch mit Laura Köhler, Stiftung Juliusspital, informierten sich die polnischen Gäste über die Aufgaben einer Jugend - und Auszubildendenvertretung. Über die Präventionsarbeit mit Jugendlichen an bayerischen Schulen sprachen Beamte der Polizeiinspektion Karlstadt mit den polnischen Schülern.

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